Achter Altersbericht der Bundesregierung

Schwerpunktthema: „Ältere Menschen und Digitalisierung“ – Chancen nutzen für ein gutes Älterwerden

Die Digitalisierung beeinflusst heute fast alle Bereiche des Lebens. Sie birgt Chancen und Risiken, auch für ältere Menschen – von der privaten Kommunikation bis hin zur Unterstützung bei Pflegebedürftigkeit. Wenn es darum geht, im Alter selbstbestimmt zu leben und an der Gesellschaft teilzuhaben, dann spielt seit einigen Jahren der Einsatz technischer Produkte und Anwendungen eine immer stärkere Rolle. Technische Geräte und digitale Anwendungen haben das Potenzial, alltägliche Aufgaben so zu erleichtern, dass sie auch bei körperlichen oder geistigen Einschränkungen noch selbständig verrichtet werden können. Digitale Technologien müssen also gut handhabbar, möglichst selbsterklärend, sicher und zudem müssen für alle verfügbar bzw. bezahlbar sein.

Die Kernbotschaften des Berichtes lauten:

  • Digitale Technologien und Altern
  • Die Digitalisierung der Lebenswelten älterer Menschen: Ein Überblick zur vorhandenen Evidenz
  • Digitale Souveränität älterer Menschen: Sicher, kompetent und selbstbestimmt im Umgang mit digitalen Technologie
  • Ethische Diskurse zur Gestaltung des Alterns mithilfe digitaler Technologien.
  • Technikforschung und -entwicklung für und mit älteren Menschen
  • Empfehlungen

Autor/in: Achte Altersberichtskommission

Herausgeber/in: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Jahr: 2020

Berichte zum Runterladen:

Achter Altenbericht komplett

Achter Altenbericht  Kurzfassung

Zentrum für Senioren

Brauchen Senioren besondere Aufmerksamkeit?

Zu den Senioren zählen Personen im Alter vom 60. Lebensjahr bis zum Lebensende. Mit 60 Jahren ist man in der Regel noch fit, braucht keine Hilfe, sondern kann noch Hilfestellung geben. Das ändert sich mit zunehmendem Alter.

Wer im Familienverbund lebt hat noch den meisten Rückhalt. Die Familie ist noch immer die wichtigste Stütze im Leben. Während bei der Kinderbetreuung die Großeltern bei Engpässen helfen, trägt bei der Pflege der Eltern und Großeltern die jüngere Generation noch immer die Hauptlast.

Die Gesellschaft wandelt sich. Frauen, die früher den Hauptteil der Kinderbetreuung und die Versorgung und Pflege der Alten geleistet haben, sind jetzt in den Arbeitsprozess eingebunden und erarbeiten sich die eigene Altersversorgung. Die Zahl der Alleinstehenden und der kinderlosen Paare steigt. Also muss die Gesellschaft ein Modell finden, wie die Versorgung und Pflege der älteren Bürger sichergestellt werden kann.

Das Selbstbestimmungsrecht der einzelnen Personen ist gerichtlich festgeschrieben. Wie es das Recht auf einen Betreuungsplatz für Kinder gibt, muss auch das Recht auf einen Betreuungsplatz für Senioren kommen.

Die Diskrepanz zwischen der Höhe der Durchschnittsrente und den Kosten für eine Betreuung Hilfsbedürftiger vergrößert sich ständig. Schon heute reicht das Geld der Rente zusammen mit dem Beitrag der Pflegekasse nicht aus, sodass spätestens bei einer Heimunterbringung der Sozialstaat einspringen muss oder falls vorhanden und leistungsfähig die Kinder.

Der Seniorenbeirat hat diese Entwicklung im Blick und versucht auf der städtischen Ebene Ideen und Lösungen für die ältere Gesellschaft zu finden. Hier gibt es verschieden Ansätze. Zuerst sind Informationen darüber nötig, welche Bedürfnisse es gibt. Dabei spielen der Zustand der körperlichen und geistigen Fähigkeiten und der psychischen Stabilität eine große Rolle, mit zunehmendem Alter gibt es hier zwangsläufig Veränderungen.

Es liegt auf der Hand, dass die Versorgung und Betreuung der älteren hilfsbedürftigen Menschen nicht nur durch professionelle Helfer erfolgen kann. Die Kosten sind nicht zu tragen. Also müssen Modelle gefunden werden, wie die Gesellschaft durch ehrenamtliche oder verpflichtende soziale Arbeit einen Teil dieser Aufgaben übernehmen kann. Die Kommunen müssen Räume und Leitungspersonal bereitstellen. Die Senioren selber können und müssen sich untereinander stützen, bis eine professionelle Pflege nötig wird.

Ich finde diesen Beitrag müssen Senioren leisten, denn durch eine gute ärztliche Versorgung, gute Arbeits- und Umweltbedingungen hat die Gesellschaft zu dem allgemein guten Befinden der älteren Bürger beigetragen.

Antrag:

Der Seniorenbeirat Rödermark stellt den Antrag, dass der Magistrat beschließen möge: Räumlichkeiten und professionelle Begleitung für ein Ehrenamtsprojekt zur Verfügung zu stellen, wo zusammen mit ehrenamtliche Helfern Modelle entwickelt und ausprobiert werden können.

Ziel soll sein, eine Tagesstätte für ältere Menschen einzurichten, wo Menschen die sich ehrenamtlich betätigen möchten mit Menschen zusammen kommen, die tagsüber sonst allein zuhause wären und (noch) nicht als dement gelten, statt Kindergarten ein „Seniorengarten“.

Hier können die eigene Fähigkeiten bei verschiedenen Tätigkeiten eingebracht werden, es kann täglich gekocht und ein gemeinsames Essen angeboten werden. Es können Kurse für Firnis und Gedächtnistraining angeboten werden.

Zu überlegen ist, wie außer der Raummiete und der Arbeit der professionellen Kraft, alle anderen Kosten erwirtschaftet werden können.

Stichworte:

Ältere Menschen, die bei Ihren berufstätigen Kindern leben, aber aus unterschiedlichen Gründen (gelegentliche Verwirrtheit, gesundheitliche Überwachung) nicht allein sein sollten.

Menschen die gerne etwas für andere tun, aber selber keine große Verantwortung auf sich nehmen wollen, die Verantwortung als Gruppenmitglied aber übernehmen würden.

Menschen die Mut aus Kontakten zu anderen Menschen schöpfen, indem sie auch das Auf und Ab bei anderen sehen.

Menschen die gerne mit anderen Menschen zusammen sind.

Menschen deren persönliches Umfeld kleiner (klein) geworden ist.

Menschen die gerne aktiv sind und ihre Fähigkeiten zeigen möchten.

Menschen, die sich nützlich machen wollen.

Menschen, die Mut finden und sich besser fühlen, wenn sie sehen wie andere das Alter und Schwierigkeiten meistern.

Menschen, die sich lieber um andere Menschen als um Haustiere kümmern.

 

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

Wir wollen selbst bestimmen und nicht bestimmt werden. Unser Recht auf Selbstbestimmung ist durch Gesetz bestätigt. Für den Fall, das wir nicht mehr in der Lage sind unseren Willen neu zu bilden oder zu äußern, treffen wir Vorsorge, indem wir für alle rechtlichen Geschäfte einen Betreuer bestellen und ihm Anweisungen geben, für uns und in unserem Namen zu handeln. Unseren Willen für die gesundheitlichen Behandlungen legen wir in der Patientenverfügung fest.

Mit der von uns ausgesuchten Vertrauenspersonen besprechen wir alle Situationen. Die Vertrauensperson soll nicht nur unser volles Vertrauen haben, sondern auch Durchsetzungsvermögen, denn nicht immer werden die Wünsche z.B. der Patientenverfügung in den Krankenhäusern gerne umgesetzt. Erheblichen Widerstand kann der Betreuer erfahren, wenn einträgliche Behandlungen nicht gewünscht oder abgebrochen werden sollen. Da kann es auch schon mal passieren, dass der Betreuer schnell vor schwierigen Entscheidungen gestellt ist, z.B. wenn der Patient dann direkt entlassen wird und eine Entlassung nach Hause nicht in Frage kommt.

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Ehrenamt ist keine Beschäftigung gegen Langweile

Die Seniorenbeiräte nehmen Stellung zu den in letzter Zeit erschienen provokativen  Zeitungsartikeln in den örtlichen Medien.

Soziales Engagement von Senioren für Senioren ist keine Beschäftigung gegen Langeweile sondern: Wer sich sozial engagiert, hat eine starke innere Motivation. Der Bereich, in dem sich die Personen engagieren, liegt ihnen besonders am Herzen. Die Seniorenbeiräte  empfinden ihre Tätigkeiten als sinnstiftend und geben den Interessen sowie dem Wohlergehen anderer einen hohen Stellenwert.

Der Seniorenbeirat arbeitet unabhängig von Partei- und Vereinssatzungen. Bürger mit unterschiedlichen persönlichen Einstellungen können ihre Anliegen für Senioren einbringen, diskutieren und vertreten lassen, das ist wichtig um einen Konsens herzustellen. Immer weniger Bürger wollen sich fest an Vereine und Kirchen binden. Die Austritte aus den Kirchen sind doch ein deutliches Zeichen dafür und die Zugehörigkeit zu Vereinen wird doch bestimmt von den jeweiligen Bedürfnissen. Generell sind immer weniger Menschen bereit, sich ehrenamtlich zu engagieren, denn besonders in der planenden Seniorenarbeit braucht man einen langen Atem.

Im Übrigen kann man deren Arbeit bei den Seniorenbeiratssitzungen die immer öffentlich sind mitgestalten indem man Fragen und Vorschläge einbringt. Diese werden im Beirat diskutiert und wenn notwendig in den politischen Prozess eingebracht.

Die wenig beachtete Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit hat auf keinen Fall mit dem mangelten Engagement der Beiräte zu tun sondern auf die etwas vernachlässigte Öffentlichkeitsarbeit und was noch erschwerend hinzu kommt sind die derzeit durch die Corona Auflagen eingeschränkten Arbeitsbedingungen. Die Darstellung in der Offenbach Post hat aber gezeigt, dass wir in der Vergangenheit zu wenig publiziert haben um in der Öffentlichkeit die Aufmerksamkeit zubekommen, welche diesem Thema gebühren. Gemäß dem Sprichwort: “Klappern gehört zum Handwerk

Der Seniorenbeirat wurde neu aufgestellt!

Liebe Leserinnen und Leser,

 

es gibt gute Nachrichten, seit Montag den 10.01.22 gibt es einen neuen Seniorenbeirat in Rödermark.

Nachdem wir uns untereinander kennengelernt und organisiert haben, werden wir uns hier vorstellen.

Wir freuen uns heute schon auf Ihre Kommentare und Anregungen, die sie gerne hier hinterlassen können.

 

Vielen Dank für Ihre Interesse

 

Suizid – die Letzte Entscheidung

Autor: Fr. H. Frehe Laut Statistik nehmen sich jedes Jahr bundesweit ungefähr 10.000 Menschen (ca. 72% sind Männer) das Leben, weil es für sie der einzige Ausweg aus einer hoffnungslosen Lage ist. Schätzungen gehen von einer 10 – 20-mal so hohen Rate aus, denn erfasst werden nur die Selbstmorde, die offensichtlich sind und wenn ein … Weiterlesen

Altersgerechtes Wohnen: Leben im Alter

Wohnen und Leben im Alter

Heutzutage möchte jeder Mensch alt werden und solange wie möglich auch in seinem Zuhause Wohnen. Doch wie immer in einem Menschenleben, kommt es nicht immer so, wie man sich das vorgestellt hat. Man kann krank werden, einen Unfall erleiden oder im Alter gebrechlich und Pflegebedürftig werden. Alles Ereignisse, die ein eigenständiges Leben in seinem Zuhause beeinflussen können.
Da aber die meisten Häuser und Wohnungen für gesunde und kräftige Menschen gebaut und zugeschnitten wurden, kommen aber Probleme, wenn man diesem Bild nicht mehr entspricht.
Wenn sich also eine Lebenssituation durch Krankheit, das Älterwerden oder eine Behinderung ändert, dann stellen sich viele Fragen, die beantwortet werden müssen: Welche Maßnahmen erfordert diese neue Lebenssituation? Ist die angestammte Wohnung oder das Haus noch die richtige, reichen Umbaumaßnahmen oder sollte ich besser umziehen? Benötige ich mehr Hilfen im Alltag? Kann ich mir vorstellen, in einer vollstationären Einrichtung zu leben?
In den nächsten Kapiteln können Sie sich über die unterschiedlichen Wohnmöglichkeiten, die für ein Leben mit Unterstützungsbedarf geeignet sind, näher informieren.

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Barrierefreiheit erkennen und benennen mit “Wheelmap.org”

Wer mit dem Kinderwagen, Rollstuhl oder Rollator unterwegs ist, kennt das Problem : Viele Orte des öffentlichen Raumes sind durch
Treppen oder andere Barrieren nur schwer erreichbar.

Da wäre es gut, man könnte sich im Vorfeld informieren, ob der gewünschte Zielort ohne Probleme erreicht werden kann.

Hier kann die App “Wheelmap.org” sehr hilfreich sein. Die App ist einfach auf dem Smartphone zu installieren oder auch bequem zu Hause mittels
Computer aufrufbar. Das System arbeitet mit den Ampelfarben rot, gelb und grün. Grün bedeutet barrierefrei, gelb steht für einen Eingangsbereich
mit einer maximalen Stufenhöhe von sieben cm, wobei die anderen Räumlichkeiten dann barrierefrei erreichbar sind. In der Farbe Rot sind alle Orte
markiert, die nicht barrierefrei sind. Zu grau markierten Orten liegen noch keine Informationen vor. Um den Überblick nicht zu verlieren, kann
man die Kategorie eingrenzen: sucht man z.B. ein Restaurant, so wählt man das Register “Essen und Trinken” aus und bekommt nur Standorte zu
diesem Thema angezeigt. Man kann nun mit Hilfe dieser App Lokale finden, die barrierefrei sind und über ein WC für Menschen mit Behinderung
verfügen.

Wie kommen diese Daten in die App? Die Karte kann durch jeden registrierten Nutzer verbessert und ergänzt werden. Die Registrierung ist Schritt
für Schritt erklärt und daher einfach einzurichten. So kommen immer mehr Orte hinzu, die als barrierefrei kenntlich gemacht sind. Im Umkehrschluss
gibt die App wichtige Hinweise, an welchen Orten kein barrierefreier Zugang möglich ist. Neben den direkten Nutzern können auch Einzelhändler oder
andere Dienstleister von der App profitieren und z.B. ihr Geschäft entsprechend kennzeichnen. Dies ist dann natürlich ein Wettbewerbsvorteil.

Erster Stadtrat Rotter: Der Seniorenbeirat hat sich eines wichtigen Themas angenommen – die gleichberechtigte Teilhabe von älteren Menschen und
Menschen mit Händycaps am gesellschaftlichen Leben. Dazu gehört eine sichere Mobilität. Die Förderung von barrierefreien Zugang ist ein wichtiges
Anliegen der Stadt”.

Bei Fragen oder Anregungen erreichen Sie uns unter www.seniorenbeirat-Rödermark.de/kontakt

Pflegeversicherung

Die Pflegeversicherung sichert das Risiko der Pflegebedürftigkeit nicht vollständig, aber zu einem gewissen Teil ab.
Leistungen gibt es als Geld- und Sachleistungen. Wie hoch sie sind, richtet sich danach, wie selbstständig Sie sind
und welche Fähigkeiten Sie noch besitzen – und zwar in sechs grundlegenden Lebensbereichen.

Um Leistungen der Pflegeversicherung zu erhalten, müssen Sie einen Antrag stellen. Zuständig ist die Pflegekasse,die
Sie unter Kontaktdaten Ihrer Krankenkasse erreichen. Ein Telefonanruf oder eine E-Mail genügt. Die Pflegekasse ist dann
verpflichtet, Sie umfassend und kostenlos über Ihre Ansprüche zu informieren. Sie wird Ihnen in der Regel ein Antrags-
formular übersenden. Hilfe beim Ausfüllen erhalten Sie direkt von der Pflegekasse oder von einem Pflegestützpunkt.

Wenn Ihre Pflegekasse das ausgefüllte Antragsformular erhalten hat, beauftragt sie einen Gutachter, der in der Regel vom
Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) kommt. Er prüft, ob die Voraussetzungen für eine Pflegebedürftigkeit
erfüllt sind und welcher Pflegegrad vorliegt.
Die Begutachtung erfasst in sechs Lebensbereichen die Dimensionen der Pflegebedürftigkeit. Dabei steht im Mittelpunkt,
den Grad der Selbstständigkeit der pflegebedürftigen Person zu messen. Dafür werden folgende Bereiche betrachtet: Mobilität,
kognitive und kommunikative Fähigkeiten, Verhaltensweisen und psychische Problemlage, Selbstversorgung, Umgang mit Anforderungen
und Belastungen auf Grund von Krankheit und medizinische Behandlungen sowie Gestaltung des Alltagslebens und soziale Kontakte.
Außerdem wird die voraussichtliche Dauer der Pflegebedürftigkeit ermittelt.

Es gibt fünf Pflegegrade:

Pflegegrad 1: Geringe Beeinträchtigung der Selbstständigkeit und Fähigkeiten (12,5 bis unter 27 Punkte)
Pflegegrad 2: Erhebliche Beeinträchtigung der Selbstständigkeit und Fähigkeiten (27 bis unter 47,5 Punkte)
Pflegegrad 3: Schwere Beeinträchtigung der Selbstständigkeit und Fähigkeiten (47,5 bis unter 70 Punkte)
Pflegegrad 4: Schwerste Beeinträchtigung der Selbstständigkeit und Fähigkeiten (70 bis unter 90 Punkte)
Pflegegrad 5: Schwerste Beeinträchtigung der Selbstständigkeit und Fähigkeiten (90 bis 100 Punkte)
mit besonderen Anforderungen an die pflegerische Versorgung

Bitte beachten Sie, dass bei Kindern die Pflegebedürftigkeit ermittelt wird, indem ihre Selbstständigkeit und ihre Fähigkeiten mit
denen eines gesunden gleichaltrigen Kindes verglichen werden. Für Kinder bis zu 18 Monaten gibt es besondere Regelungen.

Pflegestützpunkt Kreis Offenbach:

Der Pflegestützpunkt hilft bei Fragen rund um Pflege und Versorgung. Er bietet Unterstützung und Beratung für:
– Pflegebedürftige Menschen
– Pflegende Angehörige
– Menschen mit Behinderung sowie
– Menschen, die von Behinderung und Pflege bedroht sind.
Der Pflegestützpunkt ist Ihre erste Anlaufstelle für all’ Ihre Fragen rund um das Thema Pflege. Er berät trägerneutral und kostenlos.
Er informiert unabhängig und verbraucherorientiert. Er besucht Sie auch auf Wunsch zu Hause und er steht Ihnen mit Rat und Tat zur
Seite und kümmern sich nachhaltig um Ihr Anliegen.
Adresse:
Kreis Offenbach
Pflegestützpunkt
Werner-Hilpert-Str. 1
63128 Dietzenbach
Telefon : 06074 8180 5321 oder 5322
Email: pflegestuetzpunkt@kreis-offenbach.de

Öffnungszeiten:
Dienstag und Donnerstag von 10,00 bis 12,00 Uhr
Mittwoch 14,00 bis 16,00 Uhr
Individuelle Terminvereinbarungen zur Beratung sind an den Tagen von Montag bis Freitag möglich.